Lasercut von der Idee zum Prototyp

Lasercut ist im erweiterten Sinn eine Technik zur Erstellung von Printprodukten.

Diese Technik ermöglicht berührungsfreies Übertragen der Druckfiles auf das Trägermedium. Voraussetzungen sind durchdachtes Design und die Betreibseinheit von Lasercutter und Software. Seit 2016 nutzen wir die Anlagen im Makerspace Garching für die Lasercutarbeiten auf Holz, Papier, Lasergummi für Stempel oder Acrylglas. Derzeitiger Arbeitslaser: EPILOG Fusion Pro 32 für Lasercut und Lasergravur.

Jedes Werkstück benötigt einen Datensatz. Diese erstellen wir selbst und können so hochpersonalisierte Einzelstücke liefern. Wir erklären Ihnen gerne die einzelnen Arbeitsschritte.

  1. Ideenfindung für vectorbasierte Datensätze zur Erstellung von lasergeschnittenen Erzeugnissen: Blumenstecker, Geburtstagskarte, Geschenkanhänger, Hochzeitseinladung, Käsebrett, Spardose, Windlicht, … weiteres finden Sie unter Lasercut Werkstücke.
  2. Exclusives Design.
  3. Einzelstücke oder Musterfertigung.
  4. Produktion von Prototypen oder Kleinserien.
  5. Bei Bedarf auch Bestimmung der Produktionstätten für große Stückzahlen.

Der finanzielle Aufwand bei der Erstellung ergibt sich aus: 

  • Gestaltung des individuellen Files,
  • Materialkosten und den
  • Schneidezeiten der Maschine. Dazu kommt die
  • Maschineneinrichtung im Vorfeld. Filigrane Werkstücke können lange Schneidezeiten beanspruchen. Anhaltspunkte können die Zeitangaben bei Werkstücken sein.
  • Mobile Schreibstube

    Mobile Schreibstube – Luxus Zeit

    Mobile Schreibstube bietet Raum für Experimente mit altem und skurrilem Schreibwerkzeug. Ein Experimentierfeld für Menschen aller Altersklassen, die sich mit dem Schreiben von Hand mittels altem Schreibwerkzeug beschäftigen möchten. Die umfangreiche private Sammlung von Federhalten, Federkielen und Schreibfedern aus Stahl ermöglicht auf den Exkursionen und Aktionen der „Mobilen Schreibstube“ jedem, der möchte, seine eigene Handschrift wiederzuentdecken. Skurrile Schreibutensilien und Tinten laden zu kalligraphischen Experimenten ein. Das Verfassen oder Abschreiben eines kleinen lesbaren Textes mittels Schreibgerät aus längst vergangener Zeit bringt dem Schreiber innere Ruhe und ein nicht mehr ganz alltägliches Erlebnis. Kein T9, keine Rechtschreibkorrektur, kein „copy and paste“. In der mobilen Schreibstube geht alles etwas langsamer zu.

    Kalligraphie. Bandzugfeder, farbige Gouache auf schwarzem Karton.
    Kalligraphie. Bandzugfeder, farbige Gouache auf schwarzem Karton.

    Schon kleine Kinder werden oft angeleitet, die Funktionsweise von Smartphones und Tablet-PC zu erlernen. Die kleinen „digital natives“ schreiben SMS, posten, skypen, wischen sich durch die heutige Welt. Der Wert eines handgeschriebenen Briefchens ist dadurch deutlich gestiegen. Papier ist nach wie vor geduldig und lässt er sich auch heute noch lange aufbewahren. Briefe sind Kulturgut und werden gehütet wie ein Schatz. Handschrift, modern ausgedrückt Handlettering, früher das Normale, ist nun zu einem Zeichen von Exklusivität und Luxus geworden.
    Anfragen bitte direkt an Irene März: 089-12594438

    Schriftübung
    Schriftübung

    Feines Schreibpapier ist immer dabei. Einfach hinsetzten und schreiben, oder sich in Ruhe der ausliegenden Literatur widmen. Für die mobile Schreibstube bedeutet die Entwicklung vom Federkiel zum PC nicht das Ende der Tintenkleckse.

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    Hier geht es zu Aktionen und Workshops Mobile Schreibstube
    14. und 15. Dezember 2019. Schreibstube im Pavillon. Im Bürgerhaus Oberschleißheim im Rahmen des Weihnachtsmarktes.
    Siegeln in der Schreibstube
    Siegeln in der Schreibstube

    Schreibstube im Bauwagen. 14. bis 16. 12.2018 auf dem Weihnachtsmarkt von Tourismus Schleißheim e.V. Der Bauwagen steht auf dem Gelände der Flugwerft Schleißheim. Deutsches Museum Flugwerft Schleissheim Veranstaltungskalender . Der Termin für den wichtigsten Brief im Jahr, den an das Christkind. Seit 2012.

    Mobile Schreibstube. Szenenbild mit Federn, Tinte, Siegel
    Mobile Schreibstube. Szenenbild mit Federn, Tinte, Siegel und dem Schreibstubenbambi.
    Schreibstube im Bauwagen
    Schreibstube im Bauwagen
    Weihnachstkarte Bratapfel. Handschrift mit Tinte und Bandzugfeder. Handlettering.
    Bratapfel. Weihnachtskarte
    Rentier. Tinte und Feder.
    Rentier. Tinte und Feder.

    Mobile Schreibstube im Bauwagen am „Schleißheimer Advent“ dem Weihnachtsmarkt von Tourismus Schleißheim e.V. auf dem Gelände der Flugwerft Oberschleißheim.  Der Zugang zur Schreibstube ist wie immer kostenfrei. Die Agenda Kinder und Jugend Oberschleißheim schafft hier einen nonkommerziellen Erlebnisraum. Kinder und Erwachsene sind herzlich willkommen, ihre Briefe ans Christkind und Wunschzettel zu verfassen. Informationen zur mobilen Schreibstube als pdf zum download: mobile-schreibstube

    http://www.i-maerz.de/wp-content/uploads/2017/02/Advent_003.jpg
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    Fotos im Bauwagen: Paul Eschbach

    Schriftbild Blumengarten, Tinte, Feder, Aquarell

    Noch bis Ende März 2017 Workshops SCHRIFTBILDER im Rahmen der Sonderausstellung „KUNSTFLUG“ 100 Jahre Paul Klee, in Oberschleißheim. Veranstaltungsort: Deutsches Museum Flugwerft Schleißheim.

    Workshopbeschreibung: workshop-irene maerz-schriftbilder-paulklee


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    Video und weitere Bilder: Die Schreibstube am Schleißheimer Advent 2016. Veranstaltungsort: Deutsches Museum Flugwerft Schleißheim http://deltaimage.de /wp/?p=12920

    Der Fotograf Paul Eschbach hat sich ebenfalls geduldig Zeit genommen um, die Gelassenheit und Ruhe der Schreibstube einzufangen und anlässlich des „Tages der Handschrift“ am 23. Januar eine Bilderreihe veröffentlicht. Szenen aus der Schreibstube – Fotos: siehe Delta Image

    Grafik für Print

    Freimut März, grafische und elektronische Erzeugnisse

    Wir gestalten Grafik für Print. Neu, Redesign und Druckvermittlung.

    089 / 125 944 38 | print@i-maerz.de | www.i-maerz.de.
    Plakat, Broschüre, Logo, Visitenkarte, Anzeige, Flyer, Banner, Lasercut, Karten, Beachflag, Werbemittel, Handschrift, Mobile Schreibstube, Letterpress, Messebanner,  … Gestaltung speziell für Printprodukte.

    Inhaber: Freimut März, Ing.grad. Elektrotechnik
    Gestaltung: Irene März, Dipl.Ing.(FH) Kartographie

    Mit analogen und digitalen Techniken für die Erstellung von Datensätzen zur Produktion aktueller Printprodukte liefern wir die Grundlagen für Druckereien oder für den Eigendruck. Die Vielfalt ergibt sich aus den Angeboten der Druckereien, den Wünschen der Kunden und unseren Ideen. Passend dazu  finden wir die Druckerei für Ihr Produkt und übernehmen die Druckabwicklung. Falls gewünscht, nehmen wir auch Kontakt zu zertifizierten Druckereien auf.


    Definitionen des Begriffes Grafik:

    • (griechisch γραφική [τέχνη], graphiké [téchne], „die schreibende/beschreibende [Kunst]“) ist im weitesten Sinn der Sammelbegriff für alle künstlerischen oder technischen Zeichnungen sowie deren manuelle drucktechnische Vervielfältigung. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafik
    • Der Begriff wird in Deutschland und in der westlichen Welt seit dem 18. Jahrhundert im allgemeinen Sprachgebrauch für »Schaubild, Zeichenkunst« verwendet. Etymologisch stammt das Wort vom griechischen »graphike« (téchne), welches »die Kunst des Schreibens, Malens, Zeichnens« zu altgriechisch »graphein« für »ritzen, schreiben« bezeichnet. http://www.typolexikon.de/grafikdesign/
    • „Grafik macht Ideen sichtbar.“ – Hochleistungsfähige Zeichenprogramme bringen die Schönheit der Mathematik zur Geltung. Nicht ein Klick steht hinter dem Ergebnis, sondern komplexe Formeln und Planung im Zusammenspiel mit der eigenen Hand. Irene März.

    Irene März

    Spezialisiert auf die Gestaltung für Print.

    Irene März gestaltet Printprodukte bei Freimut März, grafische u. elektronische Erzeugnisse in Oberschleißheim. Nutzung von Adobe Creative Suite 5.5 – Photoshop, InDesign, Illustrator, Corel Grafics Suite 2019, Affinity Photo, Affinity Designer, diverse weitere Hilfsprogramme. KEINE Speicherung von Zeichnungsdaten in der Cloud.

    Betreibt die „Mobile Schreibstube“: Experimente mit altem Schreibwerkzeug und der persönlichen Handschrift.

    Berufliche Entwicklung

    • 2023 Kalligraphie Fortbildung in Freising („Ausdrucksstarke Bâtarde-Schrift“ bei Denis Brown)
    • 2023 Teilnahmezertifikat: Die umweltfreundliche Marketingausstattung:
      Drucksachen & Papiere richtig ausschreiben – aus der Reihe „Nachhaltige Beschaffung“ der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
    • 2022 Kalligraphie Fortbildung in Fürstenried („Den Rhythmus des Schreibens erweitern – Experimentelle, polyrhythmische Kalligraphie“ bei Denis Brown)
    • 2022 Kalligraphie Fortbildung in Steingaden („Kalligraphie trifft Farbe“ bei Ute Kreuzer)
    • 2020 Zertifikat vhs-Grundlagenqualifikation Erwachsenenbildung
    • 2020 Kalligraphie Fortbildung in Scheyern („Calligraphy Composition“ bei Denis Brown)
    • 2018 Ergänzende Ausbildung „Typographie und Schrift“ in der Akademie für Gestaltung und Design der Handwerkskammer München bis Sommer 2019, (bei Prof. Hans R. Heitmann).
    • 2018 Kalligraphie Fortbildung in Inzigkofen (Handlettering bei Andreas Lux)
    • 2017 Kalligraphie Fortbildung in Inzigkofen (Neuland bei Andreas Lux), Kalligraphie Fortbildung in München (Signpainting bei David Kynaston)
    • 2016 Lasercut-Einweisung im Makerspace Garching (Werkplatz im Makerspace durchgehend seit Februar 2016 bis aktuell 2024 – Berechtigung zur Nutzung von Lasercutter, Folienplotter, 3d-Druck, Stickmaschine und Siebdruckanlage)
      Kalligraphie Fortbildung in Inzigkofen (Anglaise bei Andreas Lux)
      Mitglied im Fachverband Medienproduktioner e.V. fmp
    • 2015 Berufung in den Arbeitskreis Marketing des TOURISMUS SCHLEISSHEIM e.V.
      Letterpress-Workshop in der Werkstatt Höflich (Genehmigung zur Werkstattnutzung)
    • 2013 Kalligraphie Fortbildung in Kirchberg (Humanistische Kursive bei Andreas Lux)
    • 2012 Software-update Adobe CS 5.5, Mitglied im TOURISMUS SCHLEISSHEIM e.V. als Privatperson
    • 2010-2011 Hochschule München: Praktischer Betriebswirt (Zertifikat)
    • 2010 Fernstudium Uni Rostock: Dialogmarketing und Werbepsychologie (Zertifikat)
    • 2009 und 2010 Sommerakademie Bayerische Akademie für Werbung und Marketing
    • Seit 2005 Mitglied in der Typografischen Gesellschaft München tgm
    • Ab 2002 Nutzung von Corel Software
    • Ab 2000 Ausführung der grafischen Arbeiten in der neu gegründeten Firma Freimut März – Entwurf und Veredelung von grafischen und elektronischen Produkten.
      Grafiken werden digital erstellt. Microsoft DRAW. Entwurf, Bildbearbeitung, Reinzeichnung, komplette Online-Druckabwicklung.
      Kontinuierliche Erweiterung der vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten.
    • 1999 Testschreiber bei Microsoft für die Entwicklung von Handschriften-Erkennungsprogrammen.
    • 1989 Beginn einer Familienpause. Bilderbuchmitausmalen, einfache Tiere: Wauwau, Muhkuh, Schwan, Hasi, Maus … Ab 1993 handgemalte Plakate für Kindergartenveranstaltungen, Skizzen, Urlaubsaquarelle, Ideensammeln.
    Angestellt
    • 1982 – 1989 Dipl.Ing.(FH) für Kartographie im Vermessungsbüro Haumann und Zülsdorf, später MAPS Geosystems: Kundenspezifischer Kartenentwurf, zeichnerische Mitarbeit an Landnutzungskarten für afrikanische und arabische Länder, Luftbildinterpretation, Reinzeichnung amtlicher Karten, Foliengravur, Aufbau digitaler Signaturendatei (AutoCAD2.0), Grünflächenkataster. Ausbilder für Praktikanten.
    Ausbildung
    • 1981 freies Zeichnen spät abends in einem Typobüro in der Theresienstr. in München: Werbebeilagen (Lindberg), Briefpapier (Stahlgruber), Logos (Philip Morris)
    • 1979 Fortsetzung des Studiums der Kartographie an der FH München bis 1982. Damals gab es für den Beruf des Kartographie-Ingenieurs in ganz Deutschland nur 2 Hochschulen: München und Berlin (West). Manuelle Kartenherstellung von der Datenerhebung über Entwurf, Präzisionszeichnen und Druckvorlagenerstellung bis zum Auflagendruck. Favoriten: Reinzeichnung und Entwurf, Gebrauchsgrafik. Heute nennt man es Kommunikationsdesign.
    • 1978 nach dem Abitur: Legalisiertes Zeichen im Lehrlingszimmer des Landesvermessungsamtes Hannover als 1. Praxissemester Kartographie: Federnschleifen,Tuschealphabete auf Papier und Astralonfolie, Ausschnitte topographischer Karten bis 1 : 25 000 auf Folie, …
    • Wollte mal Comic-Zeichner werden. Erste Erfolge mit Tweety Buntstift-Vergrößerungen A3 auf dem Flohmarkt. Illustrationen für Jung-KKV Verbandszeitschrift. Telefonkritzelei …

    von Irene März: Jahrgang 1960